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Bei allen Reiseausschreibungen ist das jeweilige Anforderungslevel mit angegeben. Es ist uns enorm wichtig, dass jeder Reisende die für sich passende Reise auswählen kann. Bitte beachtet daher die genauen Beschreibungen der jeweiligen Tour um Unter- und Überforderungen zu vermeiden. Jeder kennt sich selbst am besten und sollte seine Ansprüche mit den dargestellten Angeboten entsprechend abwägen.
Ein Tipp von unserer Seite: Obwohl sich das Tempo bei unseren Touren nicht nach dem Schnellsten richtet, helfen einige Wochen vor dem Urlaub eine konditionelle Vorbereitung und "Sattelgewöhnung". Als Orientierung: unser "Gruppen-Radeltempo" bei Touren auch mit "Bio-Bike" im ebenen Gelände beträgt ca. 15 bis 17 km/h (Durchschnittsgeschwindigkeit).
Bei nahezu allen Etappentouren steht für den Transport des Gepäcks vor Ort unser Kleinbus mit Radanhänger zur Verfügung, so dass am Rad ausschließlich das "kleine Tagesgepäck" transportiert werden muss. Zudem dient das Begleitfahrzeug auch als Hilfsfahrzeug bei einer kleinen Panne oder als Unterstützung bei der Überwindung steilerer Passagen. Es ist also an alles gedacht.
Bei jeder Reise sind die Tourdetails sowie eine detaillierte Reisebeschreibung dargestellt. Hier werden u.a. auch Informationen über evtl. Steigungen und dem allgemeinen Tourenverlauf gegeben. Für die richtige Einschätzung einer Tour sind das Zusammenspiel aus Etappenlänge in Kilometern sowie der Streckenverlauf entscheidend, aber auch, ob es sich um eine Sternfahrt (wir kehren abends immer wieder in unser Quartier zurück) oder um eine Etappenfahrt (wir wechseln das Quartier tagsüber) handelt. Bei einer Sternfahrt hat man "immer mal die Möglichkeit" zu einem individuellen Pausentag!
Eine kleine "Ersthilfe" bei der Einschätzung zum Schwierigkeitsgrad einer Radtour ist der Farbpunkt bei der jeweiligen Reiseausschreibung, der grob für folgende Einteilung steht.
ACHTUNG: die Farbgebung gilt für die Teilnahme mit Bio-Bikes, wenn nicht anders ausgeschrieben! Werden diese Touren mit dem E-Bike gefahren reduziert sich entsprechend das Anforderungsniveau.Beginner
Tour ist gut für Radel-Einsteiger sowie Genussradler geeignet, die neben den Radelkilometern auch noch viel Zeit zum "Schauen" haben möchten.
Fortgeschritten
Tour ist für sichere Radler geeignet, die kleinere Steigungen bewältigen können und auch an einzelnen Tagen mal etwas mehr Kilometer nicht scheuen.
Geübt
Tour ist für geübte Radler mit guter Grundkondition, hat durchaus hügelige Passagen und/oder auch schon mal die ein oder andere, längeren Tagesetappe.
Sportlich
Tour ist für ambitionierte Radler mit entsprechender Kondition, hat hügelige teilweise auch bergige Passagen und/oder längere Tagesetappen.
Ist eine Tour einfach, mittelschwer oder anspruchsvoll? Für die richtige Einschätzung einer Tour sind das Zusammenspiel aus täglicher Gehzeit und Höhenmetern (Hm) entscheidend, aber auch, ob es sich um eine Sternwanderung (wir kehren abends immer wieder an den Ausgangsort zurück) oder um eine Etappenwanderung (wir wechseln das Quartier tagsüber) handelt. Bei einer Sternwanderung hat man "immer mal die Möglichkeit" zu einem individuellen Pausentag.
Alpine Basisrisiko: Das absolut "sichere Abenteuer" wird es im alpinen Gelände vermutlich nie geben. Die persönlichen Voraussetzungen, wie z.B. der konditionelle Zustand, die eigene Trittsicherheit und Schwindelfreiheit durch Training oder langsame Gewöhnung sind beeinflussbar. Dies gilt jedoch nicht für die sogenannten "objektiven Gefahren" am Berg, wie z.B. den Steinschlag. So kann ein plötzlicher Wetterumschwung mit Regen oder Schneefall den ursprünglichen Schwierigkeitsgrad einer Wanderung deutlich erhöhen. So besteht im Bergsport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko, das auch durch umsichtige und fürsorgliche Betreuung durch unsere Wanderführer nicht völlig ausgeschlossen werden kann. Dieses alpine Basisrisiko muss jeder Teilnehmer selbst tragen. Das alpine Risikomanagement ist immer eine Aufgabe aller Beteiligten. Von jedem Teilnehmer wird daher ein zumutbares Ausmaß an Eigenverantwortung und Umsichtigkeit, eine angemessene körperliche Eignung und eigene Vorbereitung, eine vollständige und intakte Ausrüstung (gemäß Ausrüstungsliste) erwartet.
Eine kleine "Ersthilfe" bei der Einschätzung zum Schwierigkeitsgrad einer Wandertour ist der Farbpunkt bei der jeweiligen Reiseausschreibung. Durch die farbliche Aufteilung geben wir einen groben Überblick über den Schwierigkeitsgrad der Wandertour.
Beginner
Leichte Wanderung auf zumeist befestigten Wegen und ohne starke Anstiege, die besonders für Wandereinsteiger sehr gut geeignet ist! Etwas Gehkondition sollte vorhanden sein!
Fortgeschritten
Einfache Bergwege, die überwiegend gut zu begehen sind, teilweise aber auch schmal sind. Überwiegend auf befestigten Wanderwegen sowie auch über Wiesen oder steinige Wege. Gute Grundkondition sollte vorhanden sein (T1 nach SAC Skala)!
Geübt
Mittelschwere Bergwege, die überwiegend schmal und oftmals auch steiler angelegt sind, ggf. mit der ein oder anderen absturzgefährdeten Passage. Überwiegend auf unbefestigten Wanderwegen. Neben guter Kondition sind Trittsicherheit im Gelände und auch Schwindelfreiheit notwendig (T2 nach SAC Skala)!
Sportlich
Schwere Bergwege, die schmal und steiler sind sowie auch längere, absturzgefährdeten Passagen aufweisen, ggf. mit gesicherten Passagen (z.B. Gehen am Drahtseil), die den Gebrauch der Hände fordern. Überwiegend auf unbefestigten Wegen und Steigen. Neben guter Kondition sind absolute Trittsicherheit im Gelände und Schwindelfreiheit unbedingt notwendig sowie tlw. auch ein Berghelm erforderlich (T3 nach SAC Skala)!